Die Firma AMF Auto-Müller, mit derzeit rund 70 Mitarbeitern, blickt auf eine langjährige und kundenorientierte Tätigkeit im Automobilbereich zurück. Mit jährlich mehr als 10.000 im Service betreuten Fahrzeugen zählt die Firma zu den größten Betrieben der Branche in der Region. Als Servicepartner und Vermittler der Marke Mercedes-Benz werden Kunden mit höchsten Qualitätsansprüchen bedient. Die modern ausgestattete Werkstatt und Lackiererei sowie das hochqualifizierte Fachpersonal bieten beste Voraussetzungen für erstklassige, schnelle und zuverlässige Service- und Werkstattleistungen sowie Fahrzeuglackierungen. Im Verkauf liegt unser Fokus auf Neu- und Jahreswagen der Marke Mercedes-Benz. Erstklassige Gebrauchtwagen aller Marken finden Sie bei INCAR - die Autoschau am Bodensee.
Bau einer Photovoltaik-Anlage auf ca. 2000 qm Dachfläche mit einer Leistung von 330 kWP.
Erweiterung der LKW-Halle um eine Grube mit Bremsenprüfstand und Scheinwerfereinstellplatz.
Frau Dr. Hanna-Vera Müller tritt in die Geschäftsführung der Firma AMF Auto-Müller GmbH ein und führt das Unternehmen in der fünften Generation fort.
Das Serviceteam von AMF Auto-Müller erhält das Prädikat „Service mit Stern“, ein Qualitätssigel, das die hohe Kundenzufriedenheit und die herausragende technische Kompetenz der Mitarbeiter wiederspiegelt.
Eröffnung einer Erdgastankstelle.
Modernisierung der Büroräume, Erweiterung der Verkäuferbüros und Neugestaltung der Repräsentationsflächen. Bau eines „Reifenhotels“ für ca. 4000 Reifen zur Einlagerung saisonbedingt gewechselter Kundenreifen.
Bau einer DEKRA Station zur Fahrzeugüberprüfung nach § 29 STVZO werkstattunabhängig für alle Fabrikate.
Umgestaltung der Neuwagenausstellung von AMF Auto-Müller.
Neugestaltung der Büroräume, Reparaturannahme sowie Repräsentationsflächen.
Aufnahme des Lackierbetriebes und Umzug des Teillagers in die alte Lackiererei.
Bau einer modernen Lackiererei nach umweltökologischen Gesichtspunkten mit einer biologischen Abwasserwiederaufbereitungsanlage.
Bau der Ausstellungshalle vor dem Bürogebäude und der großen INCAR Gebrauchtwagenschau. Firmengründung von INCAR W+W Müller GmbH durch die Junioren Wolfgang und Walter Müller. Eröffnung im Dezember 1981. Eintritt und Übernahme der AMF Auto-Müller GmbH durch Walter Müller, Diplom Betriebswirt FH.
Bau der ersten eigenen Lackiererei.
Fertigstellung und Eröffnung des jetzt AMF Auto-Müller GmbH genannten Mercedes-Benz Verkaufs- und Reparaturbetriebes mit Wohnhaus.
Das neue Daimler-Benz Vertragswerkstätten-Abkommen verlangt die räumliche Trennung der Marken Mercedes-Benz und Audi-NSU. Daraufhin erfolgt der Neubau eines modernen Autohauses in der Siemensstraße 3, in das außerhalb der Stadt liegende Gewerbegebiet Bunkhofen. Als erster Betrieb wagte Alfred Müller den Sprung in das damals noch landwirtschaftlich genutzte Gebiet.
Umfirmierung der DKW Auto Union in Audi-NSU Auto Union. Fortführung der Geschäfte als Mercedes-Benz, Audi und NSU Verkaufs- und Reparaturbetrieb.
Bau einer Neuwagenpräsentationshalle mit darüber liegenden Büroräumen.
Aussiedlung des Betriebes in die Leutholdstraße 11. Damals ein verwahrlostes Baracken-Gebiet.
Übernahme des Daimler-Benz Vertrages. Das Autohaus J. Müller war nun zusätzlich autorisierte Daimler-Benz Vertragswerkstatt und Vermittler von Neuwagen.
Der Verkauf und die Reparatur von Kraftfahrzeugen sind inzwischen Hauptgeschäft. Neben DKW Auto Union wird bis zum Jahre 1958 die Ford Vertretung übernommen.
Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft im August des Jahres 1945 übernimmt Alfred Müller den Betrieb und beginnt mit dem Wiederaufbau des Wohn- und Geschäftshauses.
Zerstörung des Anwesens Friedrichstraße 19 bei einem der verheerenden Bombenangriffe auf die Stadt. Im Luftschutzkeller kommen 70 Friedrichshafener Bürger um, darunter Mutter und Schwester des Nachfolgers Alfred Müller.
Josef Müller stirbt nach schwerer Krankheit. Die Witwe Lina Müller führt den Betrieb weiter, bis letztendlich alle Mitarbeiter zum Kriegsdienst eingezogen sind.
Übernahme der DKW Werksvertretung. Der erste Kontrakt mit einem Automobilhersteller wird unterzeichnet. Bald darauf wird zusätzlich die Hanomag Vertretung übernommen.
Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wird der Betrieb in die Friedrichstraße 19 verlegt. Da das Königshaus so nicht mehr existiert, war eine Umorientierung notwendig. Das Automobil tritt seinen unaufhörlichen Siegeszug an, weitere technische Neuheiten wie Nähmaschinen, Fahrräder und Motorräder wurden repariert und bald auch eine Shell Tankstelle betrieben.
Josef Müller übernimmt den Schmiedebetrieb.
Der Sohn Josef Müller, geb. 1886, legt die Meisterprüfung vor der Handwerkskammer Ulm ab.
Ernennung zum „Königlichen Hofschmied“. Die Schmiede wird deshalb nach Friedrichshafen-Hofen in die heutige Werastraße verlegt.
Firmengründung durch Benedikt Müller, geb. 1859, er betreibt eine Schmiede in Mariabrunn.